Suchtkrankenhilfe - Für Betroffene, Angehörige und Freunde
© Freundeskreis Wissen e.V. 2014
Freundeskreis Wissen auf der Landesgartenschau 2015 in Landau
Lange hatten sich die Mitglieder des Freundeskreis Wissen e.V.
-Suchtkrankenhilfe- auf diese Fahrt gefreut und so ging es auch zeitig los.
Freitagmittag in Landau angekommen, ging es zunächst nach Rhodt im Landkreis Edenkoben, einem malerischen Winzerort mit historischen Häusern aus dem 16. und 17.Jahrhundert. Oberhalb liegt die Rietburg aus dem 12.Jahrhundert, zu der wir mit der Rietburgbahn hinauf fuhren und von oben einen herrlichen Blick über die Rheinebene hatten.
Zurück in Landau genossen wir eine historische Stadtführung mit der
„Magd Emilia“, die im 15.Jahrhundert lebte und sehr anschaulich vom Leben im Mittelalter und der Geschichte Landaus, das lange unter französischer Verwaltung stand, berichtete. Ein gemeinsames Abendessen im Lokal „Raddegaggel“ rundete den Tag ab.
Am Sonntag stand der Besuch der Landesgartenschau auf dem Plan. Hier konnte sich jeder an den vielen Blumen und Pflanzen sattsehen oder sich für die verschiedenen Schwerpunktthemen interessieren.
Nachmittags sahen wir uns ganz in der Nähe unserer Unterkunft die „Storchenscheune“ in Bornheim an, einer Aufzuchtstation mit großer Voliere für kranke oder verletzte Störche der Aktion PfalzStorch e.V., wo der SWR gerade Aufnahmen von der Beringung der Jungstörche machte. Da wir in der Nähe bei „Lehrer Lämpel“ essen gingen, konnten wir von den vielen Storchennestern ringsum jedes Mal ein lautes Geklapper hören, wenn die Altvögel mit Futter für die Jungen zurück kehrten.
Am Sonntag ging es dann in die Nähe von Neustadt, um das Hambacher Schloss zu besichtigen, der Wiege der deutschen Demokratie, bevor langsam die Heimfahrt angetreten wurde.
Es zeigte sich wieder einmal, um wie viel schöner das Leben ohne Suchtmittel wie z.B. Alkohol empfunden wird.
Für alle Teilnehmer war es ein sehr schönes gelungenes langes Wochenende.
-Suchtkrankenhilfe- auf diese Fahrt gefreut und so ging es auch zeitig los.
Freitagmittag in Landau angekommen, ging es zunächst nach Rhodt im Landkreis Edenkoben, einem malerischen Winzerort mit historischen Häusern aus dem 16. und 17.Jahrhundert. Oberhalb liegt die Rietburg aus dem 12.Jahrhundert, zu der wir mit der Rietburgbahn hinauf fuhren und von oben einen herrlichen Blick über die Rheinebene hatten.
Zurück in Landau genossen wir eine historische Stadtführung mit der
„Magd Emilia“, die im 15.Jahrhundert lebte und sehr anschaulich vom Leben im Mittelalter und der Geschichte Landaus, das lange unter französischer Verwaltung stand, berichtete. Ein gemeinsames Abendessen im Lokal „Raddegaggel“ rundete den Tag ab.
Am Sonntag stand der Besuch der Landesgartenschau auf dem Plan. Hier konnte sich jeder an den vielen Blumen und Pflanzen sattsehen oder sich für die verschiedenen Schwerpunktthemen interessieren.
Nachmittags sahen wir uns ganz in der Nähe unserer Unterkunft die „Storchenscheune“ in Bornheim an, einer Aufzuchtstation mit großer Voliere für kranke oder verletzte Störche der Aktion PfalzStorch e.V., wo der SWR gerade Aufnahmen von der Beringung der Jungstörche machte. Da wir in der Nähe bei „Lehrer Lämpel“ essen gingen, konnten wir von den vielen Storchennestern ringsum jedes Mal ein lautes Geklapper hören, wenn die Altvögel mit Futter für die Jungen zurück kehrten.
Am Sonntag ging es dann in die Nähe von Neustadt, um das Hambacher Schloss zu besichtigen, der Wiege der deutschen Demokratie, bevor langsam die Heimfahrt angetreten wurde.
Es zeigte sich wieder einmal, um wie viel schöner das Leben ohne Suchtmittel wie z.B. Alkohol empfunden wird.
Für alle Teilnehmer war es ein sehr schönes gelungenes langes Wochenende.
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